Europas Wohnimmobilienmarkt: Stabilisierung trotz Herausforderungen
Europas Wohnimmobilienmarkt stabilisiert sich trotz Herausforderungen. Preisanstiege in vielen Metropolen dank gesunkener Finanzierungskosten und hoher Nachfrage.
Europas Wohnimmobilienmarkt stabilisiert sich trotz Herausforderungen. Preisanstiege in vielen Metropolen dank gesunkener Finanzierungskosten und hoher Nachfrage.
Wohnungsknappheit in Österreichs Ballungszentren steigt. Besonders Wien leidet unter hohem Bedarf und steigenden Mietpreisen aufgrund geringer Neubauten.
Der Wiener Zinshausmarkt zeigt 2024 Anzeichen der Erholung. Gründerzeit-Zinshäuser schrumpfen weiter, seit 2009 gingen über 2.000 Gebäude verloren.
Der österreichische Immobilienmarkt erholt sich mit steigender Nachfrage und Transaktionen. Positive Rahmenbedingungen fördern optimistischen Ausblick für Käufer.
Der österreichische Immobilienmarkt zeigt einen Aufwärtstrend, mit 90% heimischen Investoren. Büroimmobilien sind am gefragtesten. Internationales Interesse wächst.
Die Bundesregierung fördert Immobilienkäufe bis 500.000 Euro durch Gebührenbefreiung.
Der aktuelle Jahresbericht „Wohnen 2022“ der Statistik Austria gibt Einblicke in die Wohnsituation und Haushaltsrechnungen in Österreich.
Die Preise für Immobilien in Wien bleiben weiterhin auf einem hohen Niveau - trotz eines möglichen Rückgangs in den kommenden Jahren.
Gibt es noch günstige Mietwohnungen in Wien? Aktuell wohnen in Wien knapp 60 Prozent aller Mieter in einem geförderten Wohnbau und zirka 40 % werden auf dem freien Wohnungsmarkt fündig. Zuletzt sind in Wien wie in fast jeder europäischen Großstadt die Mietpreise stark gestiegen. Nettomietpreise für einen Erstbezug unter 10 Euro pro Quadratmeter findet man so gut wie nicht mehr und es ist davon auszugehen, dass die Preise weiter steigen werden. "In den vergangenen Jahren war die Nachfrage nach Wohnungen und Häusern vor allem durch den Zuzug getrieben, das Bevölkerungswachstum hat sich zuletzt aber abgeschwächt." Statistik Austria Die Nachfrage nach Immobilien in Wien ist aktuell höher als das Angebot. Ein Trend der zuletzt auch durch niedrigen Zinsen und günstige Finanzierungen verstärkt wurde. Auf Grund hoher Preise stieg in den letzten Jahren die Nachfrage nach kleineren Wohnungen. Die Möglichkeiten, steigende Quadratmeterpreise durch immer geringere Wohnungsgrößen auszugleichen, scheint aber bereits ausgereizt zu sein, da in Wien auch zukünftig eine Wohnung mindestens 30 Quadratmeter groß sein muss. Eine Verkleinerung auf 25 Quadratmeter wurde im Rahmen der Wiener Bauordnungsnovelle diskutiert aber nicht umgesetzt. In Wien werden aber in naher Zukunft wahrscheinlich mehr geförderte Wohnungen entstehen und auf den Markt kommen als zuletzt, da auf Entwicklungsflächen für Wohngebiete zumindestena zwei Drittel aller Wohnungen als geförderte Wohungen umgesetzt werden müssen. Die Stadt Wien möchte mit der Novelle den Anteil von kostengünstigen Wohnraum anheben - es wird eine Nettomiete von fünf € pro Quadratmeter angestrebt. In Wien kamen zuletzt so gut wie keine Neuabschlüsse für Erstbezugswohnungen unter zehn Euro pro Quadratmeter zustande. Verhältnismäßig kostengünstigen Wohnraum konnte man zuletzt noch in Simmering (knapp über zehn Euro netto für einen günstigen Erstbezug), Liesing (10,5 Euro), Brigittenau (10,7 Euro), Floridsdorf (10,8 Euro) und Favoriten (11 Euro) finden. In der Donaustadt, die in der es [...]
Wien ist laut der Rangliste des „Economist“ die lebenswerteste Stadt der Welt. Im diesjährigen Global Liveability Index 2018 verdrängt Wien Melbourne als lebenswerteste Stadt der Welt.